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Leistungsbeschreibung einer Gebäudethermografie

Gebäudethermografie Gebäudethermografie © Ingo Bartussek - fotolia.com

Die Leistungsbeschreibung und die Bedingungen einer Gebäudethermografie-Aktion beinhalten in der Regel 4–6 Thermogramme von allen einsehbaren und frei zugänglichen Außenseiten eines Gebäudes.
Die 4–6 Realbilder zeigen die gleiche Situation entsprechend den Thermogrammen. Die Aufnahmen werden mit einem hochauflösenden Thermografiesystem durchgeführt.

Aufgrund physikalischer Gesetze können über einige Bauteile nur bedingt Aussagen getroffen werden:

- über das Dach und/oder die Dachhaut
- über die Fensterflächen
- über metallische und reflektierende Bauteile
- über zweischalige hinterlüftete Konstruktionen

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Voraussetzungen

um eine Gebäudethermografie durchführen zu können, sind:

Die Witterung muss trocken und bewölkt sein, die Außentemperatur soll unter 5 °C sein
Die Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur muss mindestens 10 °C betragen, optimal sind ab 12 °C
Für die Aufnahme ist ein Abstand von 10 Meter Entfernung von der Gebäudewand und eine möglichst freie Sicht innerhalb des Aufnahmeabstandes notwendig.

Werden trotz eingeschränkter Aussagekraft dennoch Ergebnisse zu den Bereichen Dach und/oder zweischalige hinterlüftete Konstruktionen benötigt, wird Ihnen Herr Hofheinz gerne ein individuelles Angebot zur Außen- und Innenthermografie vorlegen.


 

Bildquelle: © Ingo Bartussek - fotolia.com
Text: © Lothar Hofheinz Energieberater

Lothar Hofheinz

Sanitär- /Heizung- Lüftungsbaumeister, Energieberater HWK, Bioenergieberater Weser Bergland.
Zertifizierung durch DEKRA Klima Kälteschein u. § 9 Abs. 2 Chem.-KlimaschutzVO
Zertifizierte durch SHK akademie Planen und Bauen mit der DIN 18040 barrierefreier Gestaltung
Zertifikat durch Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK
§ 19 Wasserhaushaltgesetz für Heizölverbrauchseinrichtungen
KfW- Antragsberechtigter